EROSION DES GLAUBENS? – Stefan Knobloch

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13,90

Seiten: 108
Sprache: Deutsch
ISBN 9791220134934

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Stefan Knobloch liefert einen knappen, mutigen, gut lesbaren Wurf, der sich mit der These der „Erosion des Glaubens“ nicht anfreunden kann. Er argumentiert gegen das Ergebnis einer Befragung des Allensbacher Instituts vom Dezember 2021. Das Glaubenspotenzial des Menschen darf nicht unterschätzt werden, auch wenn sich der Habitus des Glaubens verändert.

Dieses Buch ist eine interessante Lektüre, deren Ziel es ist, den Leser über die Religion nachdenken zu lassen.

Knobloch hatte von 1988-2002 die Professur für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz inne.
Seine letzten Publikationen waren „Uneindeutig glauben. Von der Vielfalt der christlichen Botschaft“ (Ostfildern 2022); „Grautöne der Transzendenz bei Peter Handke und Martin Walser. Theo-poetische Nachgedanken“ (München 2021).

Stefan Knobloch, geb. 1937, ist Mitglied der Deutschen Kapuzinerprovinz. Von 1988-2002 war er Professor für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes-Gutenberg- Universität in Mainz.
In seinen Publikationen befasst sich Knobloch vor allem mitdenTransformationsprozessenundderPluriformität des christlichen Glaubens. So in den Publikationen „Gottesleere? Wider die Rede vom Verlust des Göttlichen“ (2013); „Wesentlich werden!
Für eine Theologie und Kirche an den Brennpunkten des Lebens“ (2018); „Uneindeutig glauben. Von der Vielfalt der christlichen Botschaft“ (2022).
Seinen Ruhestand verbringt Knobloch in Passau.

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